Die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH beweist erneut seine Stärken bei der Einführung von SAP Extended Warehouse Management (EWM). Dies bescheinigt die erneute Validierung durch das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) und die Listung bei warehouse-logistics, dem führenden Portal für Warehouse-Management-Systeme (WMS). Die besondere Kompetenz von FIS liegt dabei in der EWM-Implementierung sowie Anbindung an ERP-Kernprozesse.
Jährlich wird das angesehene Qualitätssiegel verliehen an Experten für Warehouse-Management-Lösungen. Im Vorfeld beantworten die Anbieter einen umfangreichen Fragenkatalog mit rund 3.700 Aspekten und durchlaufen einen dedizierten Workshop. Nach der erfolgreichen Absolvierung erhalten qualifizierte Logistik-Softwarehäuser die System-Validierung. Diese besitzt FIS bereits seit 2016 und unterstreicht damit seine Expertise bei der Durchführung von EWM-Projekten (Extended Warehouse Management).
FIS fördert zudem bereits seit Jahren die Zusammenarbeit mit Fraunhofer-Instituten. So begleitet das Logistik-Team von FIS aktuell auch zwei Fraunhofer-Projekte im projektbegleitenden Ausschuss. Gemeinsam mit der TU München, dem Fraunhofer IIS und weiteren Projektpartnern arbeiten die Beteiligten an logistischen Prozess-Optimierungen und technologischen Entwicklungen. Es handelt sich hierbei zum einen um ein Projekt zur Umsetzung eines „Pick-by-Tag“ Kommissionier-Systems mit RFID-Tags. Das zweite „SMARACKT“-Projekt (Smart Rack Monitoring) befasst sich mit der intelligenten Objekt- und Füllstandsüberwachung am Regal. Neue Entwicklungen werden so gemeinschaftlich durch Wirtschaft und Wissenschaft vorangetrieben. Von den Ergebnissen dieser Projekte profitieren schließlich alle Branchenteilnehmer.
Die IT-Spezialisten von FIS entwickeln darüber hinaus stetig branchenunabhängige Erweiterungen rund um die SAP-Software, um die Funktionalität und User Experience zu optimieren. Neueste Entwicklungen in diesem Bereich sind unter anderem mobile Apps für die Distributionslogistik, mit denen beispielsweise die LKW-Transportwege verfolgt werden können oder bei der Warenauslieferung eine elektronische Bestätigung des Lieferempfangs ausgelöst wird, ohne dass der Kunde die Ware persönlich entgegengenommen hat. Größere Projekte wurden kürzlich zum Beispiel in den Branchen Maschinenbau und Chemie-Industrie durchgeführt.