Headless Commerce

Headless Commerce Was steckt hinter der API-first Architektur?

Die Trennung von Front- und Backend, Schnelligkeit und eine endgerätspezifische Darstellung sind nur einige Vorteile der Headless Commerce Architektur. Doch was genau steckt hinter Headless Commerce? Wie funktioniert der API-first-Ansatz in der Praxis und für welche Unternehmen eignet er sich? Diese und weitere Fragen beantwortet Michael Feige, E-Commerce Experte und Lead Solution Engineer im Bereich Commerce Development bei Medienwerft.

Michael Feige,
E-Commerce Experte und Lead Solution Engineer im Bereich Commerce Development bei der Medienwerft

Headless Commerce bedeutet im Kern eigentlich, dass ich die Systeme, die meine E-Commerce-Plattform zur Verfügung stellen, losgelöst von den Systemen, die meine E-Commerce-Plattform darstellen, betreiben kann und somit eine Austauschbarkeit der Endpunkte sowohl auf der produzierenden als auch auf der konsumierenden Seite habe.
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Kurze Antworten auf komplexe Fragen: DAS ERWARTET SIE IN DIESER FOLGE

Was genau steckt denn hinter dem Headless Commerce Ansatz?
Wie funktioniert Headless Commerce technisch?
Was sind die Vorteile besonders auch im Vergleich zu monolithischen Systemen?
Was ist der Nutzen dieser Architektur?
Für welche Unternehmen eignet sich dieser Ansatz?
Wie fängt man damit an und was gibt es zu beachten, bevor ich mich dafür entscheide?
Welche Rolle spielt SAP Spartacus in Bezug auf Headless Commerce?
Was ist Composable E-Commerce?

Aus „CX Inside“ wird „What´s SAP?“

Neben dem Bereich CX erweitern wir unseren Podcast um zusätzliche spannende Themen aus der SAP-Welt. Vom Digital Core bis zu Erweiterungen in der Cloud: Hier finden Sie kurze Antworten auf komplexe Fragen. Hören Sie rein!