Sanitär-Heinze GmbH & Co. KG Success Story eines Kundenprojektes
Innerhalb kurzer Zeit von null auf 100: Waren vor einigen Jahren noch sämtliche Prozesse in den verschiedenen Lagern des mittelständischen Unternehmens papiergebunden, so sind sie heute komplett digitalisiert. Ob Wareneingang, Einlagerung, Kommissionierung, Inventur, Umlagerung oder Warenausgang – über alle Lagerprozesse hinweg hat FIS das Warehouse Management bei Sanitär Heinze optimiert. Dabei wurden auch sogenannte SAP-Optimierungen von FIS eingesetzt. Dank der Umstellung sind die Arbeitsabläufe nicht nur transparent und weniger fehleranfällig, sondern auch die Effizienz der Mitarbeiter hat sich deutlich erhöht. Mit FIS fand Sanitär-Heinze den passenden und bekannten Partner für das Großprojekt Digitalisierung.
branche
Produktionsverbindungs-Handel im Bereich Haustechnik
Unternehmen
1.500 Mitarbeitende
Hauptstandort: Ainring
Zusatzfunktion
Zentrales Monitoring, Pick-by-Voice, FIS/FreestylePicking
Ziel
Maximale Effizienz durch digitale Lagerverwaltung an 16 Standorten
Herausforderungen
- Manuelles Lager ohne Lagerverwaltungssystem
- Papiergebundene Prozesse
- Kommissionierung auf Basis von personenabhängigem Wissen und Papierlisten
- Bestandsführung mit ERP-System
- Ineffizienzen bei der Kommissionierung bei gleichzeitigem Fachkräftemangel
Lösung und Kundennutzen
- SAP Warehouse Management für die Lagerverwaltung
- Kommissionierung mittels Handscanner im Kleinteilelager und Staplerterminals
- Pick-by-Voice am Hauptstandort Ainring
- Selbstbedienung oder Self-Service für Kunden am Abholstandort in Salzburg
- Strukturierte Lagerverwaltung beschleunigt internen Logistik-Prozesse
- Reduktion der Fehlerquote
- Höherer Absatz durch effizientes Arbeiten im Lager
Sanitär-Heinze GmbH & Co. KG
Die Sanitär-Heinze GmbH & Co. KG wurde 1934 in Dresden gegründet. Im ersten Weltkrieg wurde das Unternehmen komplett zerstört, die Inhaberfamilie startete deshalb 1958 in Freilassing neu. Inzwischen wird Sanitär-Heinze in der dritten Generation inhabergeführt und verfügt über 32 Standorten in Deutschland, Österreich und Norditalien, von denen 16 ihre Lagerprozesse vollständig digitalisiert haben. Stetig zu wachsen ist ausgegebenes Unternehmensziel, jedoch mit Maß und Ziel. Sanitär-Heinze steht für hohe Qualität und bietet guten Kundenservice. 2016 erfolgte der Umzug in die neue deutsche Firmenzentrale in Ainring, 2019 eröffnete Sanitär-Heinze seine neue italienische Firmenzentrale in Auer.
Eine Lösung für das Thekengeschäft Pick-by-Voice und FIS/FreestylePicking
Neben Pick-by-Voice bietet Sanitär-Heinze noch eine andere Art des Pickings an, nämlich das FIS/FreestylePicking – eine Lösung für das Thekengeschäft. Theken-Mitarbeiter am Abhollager in Salzburg vor Ort legen ihre Kunden hierzu initial im System an, die dann eine Kundenkarte mit individuellem QR-Code erhalten, mit denen sie sich bei jedem Einkauf authentifizieren. Mit Hilfe eines bereitgestellten Endgeräts samt installierter App scannt der Kunde im Abhollager nun die EAN-Codes an den gewünschten Artikeln und kommissioniert seine Ware selbst nach dem Supermarktprinzip, so Feser. Die Kommissionierung durch die Theken-Mitarbeiter entfällt dadurch, sie müssen den Warenkorb des Kunden nur noch prüfen und den Auftrag freigeben. „Das entlastet die Mitarbeiter dort ungemein und die Wartezeit für die Kunden entfällt“, betont Teering.
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Christian Toth
Specialized Sales Warehouse &
Transport Solutions
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